Immobilien können grundsätzlich direkt, im Privatvermögen (= natürliche Person / NP oder indirekt, in einer juristischen Person / JP, z.B. in einer Immobiliengesellschaft, gehalten werden.

Erhöhung der MWST-Sätze: Mit der Annahme der Reform AHV 21 am 25. September 2022 wurde eine Erhöhung der MWST zwecks Zusatzfinanzierung der AHV beschlossen. Demzufolge werden die MWST-Sätze per 1. Januar 2024 wie folgt angepasst:

Wo und wie wird meine ausserkantonale Ferienwohnung besteuert? Was gibt es dabei zu beachten? Es gelten andere Steuergesetze und Steuertarife.

AHV 21 wird knapp angenommen: Am Sonntag, 25. September 2022 stimmte die Schweizer Bevölkerung über die AHV-Reform ab. Dabei ging es um das Anheben des Rentenalters der Frauen von 64 auf 65 sowie die Erhöhung der Mehrwertsteuer.

Reduktion der Unternehmenssteuern im Kanton Aargau? Im November 2021 berichtete die REALIT über eine mögliche globale Mindeststeuer von 15% auf Unternehmensgewinne. Während dies zu einer Steuererhöhung in ⅔ aller Kantone führen würde, wäre der Kanton Aargau aber nicht davon betroffen. Warum?

Am 13. Oktober 2021 hat Bundesrat Maurer am Finanzministertreffen der G20 zu einer geplanten globalen Steuerreform eingewilligt. Die dabei beschlossenen Regeln würden u.a. zu Steuererhöhungen in der Schweiz führen. Während Befürchtungen von hohen Verlusten und einer Verminderung der Standortattraktivität nahe liegen, äusserte sich Maurer zuversichtlich, dass…

Geschäftsfahrzeuge können meist nicht nur für geschäftliche, sondern auch für private Fahrten genutzt werden. Dort wo die private Nutzung von Geschäftsfahrzeugen nicht ausgeschlossen ist, muss aus steuerlicher Sicht ein Entgelt entrichtet werden, um den geldwerten Vorteil des Nutzers auszugleichen…

Das Kantonale Steueramt muss sein Merkblatt Liegenschaftsunterhalt (LUK) ergänzen. Unsere Steuerspezialisten konnten einen erfreulichen Erfolg verbuchen und sich vor dem Kantonalen Verwaltungsgericht zur Frage der steuerlichen Abzugsfähigkeit eines Batteriespeichers für Photovoltaikanlagen durchsetzen…

Während des Corona-Lockdowns ab März 2020 mussten verschiedene Wirtschaftsteilnehmer durch Verordnung des Bundes ihre Verkaufsflächen für mehrere Wochen oder Monate schliessen, um die Verbreitung der Pandemie einzuschränken. Für viele KMU’s bedeutete dies einen vollständigen Umsatzeinbruch, da gemieteten Flächen unverschuldet nicht im gewohnten Mass genutzt werden konnten, während die Mietkosten weiterhin zu bezahlen waren…

Die Bekämpfung der Covid-19-Pandemie hat auch die Schweiz in einen gesundheitlichen, gesellschaftlichen und politischen Ausnahmezustand versetzt. Umfassende und weitreichende Massnahmen des Bundesrats in vielen Bereichen unseres ökonomischen und gesellschaftlichen Lebens sind seit Mitte März in Kraft…

Der Bundesrat hat im Rahmen der Corona-Krise verschiedene Instrumente geschaffen, um Private und Unternehmen bei der Aufrechterhaltung der Liquidität zu unterstützen. Ziel ist dabei, den Betroffenen mehr Zeit zu verschaffen, um trotz reduzierten Einkünften die monetären Verpflichtungen weiterhin erfüllen zu können…

Seit Beginn der Steuererhebung in der Schweiz galten die Kosten für ein Haus oder eine Eigentumswohnung als Lebenshaltungskosten. Der Kaufpreis musste aus versteuerten Mitteln erbracht werden…

Der Bundesrat hat die Inkraftsetzung des im Mai 2019 vom Stimmvolk angenommenen Bundesgesetzes über die Steuerreform und die AHV-Finanzierung (STAF) wie erwartet per 1.1.2020 beschlossen…

Aktuell wird im Aargauer Grossen Rat eine regierungsrätliche Vorlage zur Revision des Steuergesetzes beraten. Dabei soll – wie das bereits alle anderen Kantone vorsehen – u.a. für Grundstückgewinnsteuern ein gesetzliches Grundpfandrecht zu Gunsten des Kantons oder der Gemeinde eingeführt werden…

Am 19. Mai 2019 hat das Stimmvolk die Vorlage zur Steuerreform und AHV-Finanzierung (STAF) angenommen. Vieles davon wird bereits am 1. Januar 2020 in Kraft treten. Nun müssen die Kantone die Reform in ihrem Steuerrecht umsetzen. Der interkantonale Steuerwettbewerb ist in vollem Gange…

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und einen schwungvollen Start ins 2019.
Tf-Notfallnummer während den Festtagen: 062 885 88 01.

Dass die Chancen zur Abschaffung des Eigenmietwerts schon lange nicht mehr so gut standen, konnte bereits von einem Jahr verschiedenen Schweizer Medien entnommen werden. Denn nach der Wirtschaftskommission (WAK) des Ständerats hatte sich damals auch die WAK des Nationalrats einstimmig für die Abschaffung der Eigenmietwert-Besteuerung ausgesprochen.

Am 21. März 2018 hat der Bundesrat die Botschaft für die Steuervorlage 17 (SV17) verabschiedet. Nachstehend geben wir Ihnen gerne eine Update-Übersicht über die neueste Entwicklung bei der Steuerreform.

Ausländische Unternehmen werden neu steuerpflichtig. Ein ausländisches Unternehmen wurde bisher nur für Umsätze aus in der Schweiz erbrachten Leistungen MWST-pflichtig, im Gegensatz zu unseren Nachbarländern, wo ausländische Unternehmen ab dem ersten EURO MWST-pflichtig werden.

Neue Gewinnsteuerreform nimmt Gestalt an. Am 12. Februar 2017 hat das Schweizer Stimmvolk die Unternehmenssteuerreform III (USR III) abgelehnt.

Die USR III ist gescheitert. 59,1% der Stimmenden lehnten die Vorlage ab, mit der Steuerprivilegien für internationale Unternehmen abgeschafft werden sollten.

Wie jedes Jahr nutzen wir gerne den bevorstehenden Jahreswechsel, um Sie auf verschiedene Änderungen von Gesetzen und Verordnungen hinzuweisen…

Mit der Unternehmenssteuerreform III (USR III) soll die Attraktivität des Steuerstandortes Schweiz gestärkt und die internationale Akzeptanz wieder hergestellt werden. Die Schweiz steht unter massivem Druck von EU, OECD und G20. Heftig kritisiert wird die Praxis der steuerlichen Privilegierung von ausländischen Unternehmensgewinnen.