Immo-News
Die Schweiz steht 2025 vor einer akuten Wohnraumverknappung. Die Leerwohnungsziffer ist auf unter 1% gefallen, was bereits als kritische Schwelle gilt.
Mit der vollständigen Umsetzung von Basel III per 1. Januar 2025 in der Schweiz sind die regulatorischen Anforderungen für Banken nochmals deutlich gestiegen.
Gesamtschweizerisch lebten rund 9.05 Millionen Menschen am 31.12.2024 in der Schweiz. Die Einwohnerzahl wuchs damit um 1 % im Vergleich zum Vorjahr. Damit setzt sich der Trend des kontinuierlichen Bevölkerungswachstums in der Schweiz fort.
In den letzten Jahrzehnten haben sich die Renditen von Immobilieninvestitionen in der Schweiz erheblich verändert. Insbesondere bei Mietwohnungen, vermieteten Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen sind die Renditen häufig niedrig, was Auswirkungen auf Mietzinsanpassungen und den Referenzzinssatz hat.
Die Baubranche hat sich in den letzten Jahren verändert. Insbesondere der Preis für Baumaterialien, allen voran für Stahl und Holz, ist stark gestiegen und hat sich auf einem höheren Niveau konsolidiert. Durch die restriktive Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank (SNB) wurden die inflationären Entwicklungen der Jahre 2020 bis 2024 jedoch weitgehend stabilisiert.
Wie bereits in der kürzlichen Vergangenheit zeichnen sich auch dieses Jahr diverse Entwicklungen ab, welche eng mit der globalen Wirtschaft verflochten sind.
Der Schweizer Markt für Einfamilien- sowie Eigentums- und Mehrfamilienhäusern befindet sich derzeit in einer äusserst attraktiven Situation, die durch einige Faktoren begünstigt wird.
Der Kanton Aargau, bekannt für seine zentrale Lage und hohe Lebensqualität, bleibt ein dynamischer Markt für Immobilien. Eine Mischung aus Bevölkerungswachstum, wirtschaftlicher Stabilität und sinkenden Zinsen hat den Wohnungsmarkt erheblich geprägt.
Die Schweiz hat sich im Rahmen des Pariser Klimaabkommens verpflichtet, das langfristige Klimaziel von Netto-Null Treibhausgasemissionen zu erreichen. Dies bedeutet, dass die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 im Vergleich zu 1990 um ca. 90% zu vermindern sind.
Das Thema Nebenkosten ist eine Angelegenheit, die uns im täglichen Arbeitsalltag beschäftigt und heiss diskutiert wird. Nebenkosten, auch als Heiz- und Betriebskosten bekannt, sind die Kosten, die zusätzlich zur Nettomiete für eine Mietwohnung anfallen. Nebenkosten sind Teil des Mietzinses und zusätzlich nur dann geschuldet, wenn dies vertraglich besonders vereinbart wurde.
Der Optimismus am Wohneigentumsmarkt in der Schweiz ist spürbar. Jüngste Umfragen und Marktanalysen zeigen, dass die positive Stimmung zurückgekehrt ist. Dies ist auf mehrere stabilisierende Faktoren zurückzuführen:
Der Aargau gehört zu jenen Kantonen, die überdurchschnittlich stark wachsen. Hauptgrund für das Wachstum ist die Zuwanderung…

Sucht man auf Bundesebene die Definition Wohnungsnot, so wird man enttäuscht. Der Begriff existiert nicht. Im Gesetzestext findet man im Obligationenrecht OR 270 Abs. 1 bzw. Abs. 2 die Begrifflichkeit der Wohnungsknappheit. Mit OR 270 Abs. 1 bzw. Abs. 2 werden die Kantone ermächtigt, das Formular zur Bekanntgabe des Anfangsmietzinses einzuführen, sobald eine Wohnungsknappheit herrscht.
Ende 2014 wurde die Realit Treuhand AG durch eine im Familienbesitz befindliche Aktiengesellschaft mit Sitz im Kanton Zug beauftragt, Grundlagen für eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung der Immobilienstrategie auszuarbeiten. Im März 2015 konnte dem Verwaltungsrat nach intensiver Vorbereitungsphase ein Strategiebericht präsentiert werden und bot somit beste Voraussetzungen für eine zukünftige Strategieentwicklung sowie Weiterführung des Auftrags.
Die erstmalige Erhöhung des Referenzzinssatzes im letzten Jahr hat starke Auswirkungen auf das Mietrecht und führt zu heissen Diskussionen, welche sich bis nach Bern ins Bundeshaus ziehen. Doch was steckt genau dahinter und welche brisanten Themen stehen im Vordergrund?
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Die Robustheit des Schweizer Eigenheimmarktes verblüfft. Auch 1¾ Jahre nach dem Ende der Tiefzinsphase trotzen die Preise für selbstgenutztes Wohneigentum der Zinswende immer noch. Die Einfamilienhauspreise verzeichneten im dritten Quartal 2023 sogar ein kräftiges Plus von 2.1%.
Die Leerwohnungszählung des Kantons Aargau zeigt auf, dass sich im Vergleich zum Vorjahr der Leerwohnungsbestand bis zum 1. Juni 2023 um 918 Einheiten (-16,1%) auf nun-mehr 4‘778 Einheiten reduzierte.
Am 22. September 2023 fand nach Corona-bedingten Ausfällen das 47. traditionelle Realit-Hauswarttreffen in den Räumlichkeiten der Berufsschule Lenzburg statt. Bei sommerlich warmen Temperaturen empfingen die Mitarbeitenden der Realit nebenamtliche Hauswarte und Hauswartinnen sowie Vertreter von Hauswartfirmen mit ihren Begleitungen…
Der Referenzzinssatz wird per 10. September 2008 in der gesamten Schweiz eingeführt. Dieser löst den damals in den Kantonen geltenden Zinssatz für variable Hypotheken ab. Von diesem Zeitpunkt an kennt er nur einen Weg – abwärts, bis auf den Stand von 1.25%.
Beruhigung am Immobilienmarkt: Nach einer Dekade von historischen Tiefzinsen und sogar Negativzinsen reagiert nun auch der Immobilienmarkt auf die Zinserhöhungen durch die Schweizer Nationalbank. Momentan sind unterschiedliche Veränderungen wahrnehmbar.
Der sogenannte hypothekarische Referenzzinssatz bei Mietverhältnissen wurde im Jahr 2008 ins Leben gerufen, um die Gestaltung der Mieten landesweit zu vereinheitlichen und ersetzt somit den in den Kantonen früher massgebende Zinssatz für variable Hypotheken.
«Wohnen in idyllischen Regionen mit vielen Naherholungsgebieten, gleichzeitig urbane Lebensräume sowie historische Städte mit attraktivem Kultur- und Freizeitangebot» – so umschreibt und wirbt die Standortförderung Aargau das Wohnen und Leben in unserem Kanton. Dieser Slogan war vor zwei Jahren so aktuell wie heute.
Die Schweiz erlebte in den 1960er und 1970er Jahren einen gewaltigen Bauboom und das Gebäudevolumen wurde in dieser Zeit nahezu verdoppelt. Entlang der Autobahn A1 in Richtung Zürich wurden z.B. in der Gemeinde Spreitenbach Hochhäuser gebaut, wie man sie nur aus den USA kannte und 1970 wurde das erste grosse Einkaufszentrum der Schweiz eröffnet sowie zwei Jahre später die Autobahnraststätte in Würenlos
Der Vermieter darf den Mietzins erhöhen, sobald die Teuerung steigt, der Referenzzinssatz angehoben worden ist, die Unterhalts- und Betriebskosten tatsächlich angestiegen sind (allgemeine Kostensteigerung) oder grössere Umbauten oder Renovationen (wertvermehrende Investitionen) gemacht worden sind…
Der Verkauf der eigenen Immobilie ist oft mit vielen Emotionen verbunden. Dank der heutigen Online-Tools kann einfach und oftmals kostenlos ein Verkehrswert einer Liegenschaft ermittelt werden (hedonische Methode)…
Unbestritten bleibt, dass wir erstmals seit 2008 in der Schweiz aufgrund der geopolitischen Lage (Lieferengpässe, Pandemie, Ukraine Krieg, etc.) wieder eine deutlich anziehende Inflation verzeichnen.